|
|
der Newsletter
|
|
Ausgabe
Mittwoch, 08. Dezember 2021 |
|
|
|
|
|
|
Guten
Tag, liebe Leserinnen und Leser!
Eine chinesische Tennisspielerin ist nach Vorwürfen an einen
Parteifunktionär für längere Zeit komplett verschwunden. Nun
gibt es Lebenszeichen. Aber wie es ihr wirklich geht, ist
ungewiss.
Das Schicksal von Peng Shuai ist nur der letzte Anlass, um
über einen Boykott der Olympischen Winterspiele 2022 in
Peking nachzudenken. Angesichts der Menschenrechtssituation
im Land mehren sich die Forderungen nach Konsequenzen. Die
USA haben einen "diplomatischen Boykott" angekündigt, werden
also Sportler, aber keine offiziellen Vertreter nach Peking
schicken.
Und wie reagiert Deutschland? Schon vor der Amtsübernahme
durch die neue Ampel zeichnen sich deutliche Unterschiede
zwischen Kanzler Scholz und Außenminister Baerbock ab. Die
Grünen sprechen offen von Boykottmöglichkeiten, die SPD hält
sich bisher zurück.
Alles über die neuesten Entwicklungen und was der
taz-Asien-Experte und frühere Leistungssportler Sven Hansen
über einen Olympiaboykott denkt, lesen Sie schon heute in
unserer taz-App, am eKiosk
oder in der morgigen Papierzeitung.
Mit herzlichen Grüßen,
Lukas Wallraff, taz.eins-Redaktion
|
|
|
Und aktuell auf taz.de:
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Foto: imago
|
|
Harter
Kurs versus Pragmatismus
Die künftige
Außenministerin Baerbock kündigt einen
kritischeren Umgang mit China an.
Bald-Kanzler Scholz setzt eher auf
Verständigung. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Foto: Marcus
Brandt/dpa
|
|
Unvergessene
Grausamkeit
Josef Salomonovic’ Familie
wurde von den Nazis ins KZ Stutthof
verschleppt. Am Dienstag sagte er gegen eine
ehemalige Sekretärin des Lagers aus. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Foto:
Eventpress/imago images
|
|
Das
Auditorium schlägt zurück
Ungewohnt deutlich kritisieren
wissenschaftliche Institutionen die „Bild“.
Die Zeitung berichte schon lange einseitig
über Wissenschaft. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Produkt der Woche:
Hand-Kaffeemühle - Porlex
Die Handkaffeemühle von Porlex ist nichts
für Menschen, denen Entscheidungen
schwerfallen. Schließlich gibt es mehr als
15 Möglichkeiten, die Bohnen zu mahlen -
es kommt eben darauf an, ob am Ende feines
Espressopulver oder eine grobe Körnung für
die French Press rauskommen soll. Oder
irgendwas dazwischen.
Interessiert
mich
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
10 x taz am Wochenende + täglich taz
digital + "Ministerium der Träume";
Roman von Hengameh Yaghoobifarah
»Ministerium der Träume« ist ein Roman
über Wahl- und Zwangsfamilie, ein Debüt
über den bedingungslosen Zusammenhalt
unter Geschwistern, das auch in die
dunklen Ecken deutscher Gegenwart
vordringt.
Interessiert
mich
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Impressum
taz Verlags- und Vertriebs GmbH
Friedrichstr. 21, 10969 Berlin
Amtsgericht Charlottenburg HRB 14548
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE136627665
Geschäftsführer*in: Aline Lüllmann, Andreas Marggraf
Telefon: 030 259 02 0
Newsletter abbestellen:
Dieser Newsletter wurde bestellt für: [~Email~]. Falls Sie
unseren täglichen Newsletter nicht mehr bekommen möchten,
schicken Sie bitte eine E-mail mit dem Betreff "austragen"
an heute@taz.de
|
|
|
|
|
|